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Es werden Posts vom Dezember, 2013 angezeigt.

Mitternacht

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Schon wieder ist ein Jahr vergangen mit allen Emotionen und Geschichten die das Leben bieten kann. Ein langer Winter hielt uns in Atem bis in den April hinein. Kaum ein Frühling,sehr kurz, die Natur musste sich beeilen alles grün werden zu lassen.  Ein schöner Sommer öffnete doch noch seine Türen. Jetzt im Winter ist es sehr warm und grau bei uns im Norden. Nebel und Regen bestimmen über den Jahreswechsel das Wetter. Wir lassen uns die Laune nicht vermiesen und gehen  mit guten Gedanken und Wünschen in das Jahr 2014. Ich denke an die Menschen, die frieren und hungern, die kein Dach über dem Kopf haben, die durch Unwetter ihr Zuhause verloren haben. Ich bete für sie, dass sie im Jahr 2014 durch gute Menschen ihre Situation verbessern können. In eine bessere Zukunft schauen und ihre Hände gebrauchen können um sich ein  erträgliches Leben zuschaffen . In Frieden und Gerechtigkeit, ohne Hass und Missgunst! Klärchen wünscht Klär

Bildgedichte

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Zwischen den Jahren

Alle guten Wünsche

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der 4.Advent

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Trüffel..bitteschön Ein paar Kekse selbst gebacken ein bißchen Weihnachtsstimmung Ein schönes Adventswochenende wünsche ich allen Klärchen Spruch des Tages heute Termin Du hetzt von Termin zu Termin Merkst nicht Das du immer den gleichen Weg gehst Es gibt noch schönere Wege zum Ziel. © Klaerchen

Weihnachten anders

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  Gedanken die ich jedes Jahr wieder habe und seit 2 Jahren hat sich nichts geändert, hier und überall in der Welt. Kriege sind sind mehr geworden, Menschen die flüchten müssen, Kinder frieren und verhungern, nächste Woche feiern wir Jesu Geburt, viele wissen nicht mehr, warum Weihnachten gefeiert wird. Sie glauben an Geschenke.  Ja, das ist das Gute, wenn es bei kleinen Geschenken bleibt, anderen Menschen einen Freude machen, an sie denken, an die armen, an die Hungernden, an dieFlüchtlinge, an Menschen die kein Zuhause haben, an den Nachbarn der krank ist, an die vielen Menschen die einsam sind. Ich denke an sie, aber allein kann ich in kleinen Schritten etwas ausrichten, es geht immer nur gemeinsam. Wenn es Spenden sind , die helfen irgendwie und irgendwo. Weihnachten mal anders Weihnachtszeit, helle Lichter vom Kugelhagel. Keine Geschenke,   traurige Gesichter. Auch Frieden in der Welt, ist abhängig vom Geld. Da sind nicht nur die Bankenkrisen,

Anhängsel

                                                                  Das kleine Schwarze Kariere und Anhängsel Möchtest du mich begleiten an diesen Ort, ich kenne viele Leute dort.   Man lädt dich zur Feier ein, dort sollen liebe Gäste sein.   Du fragst deinen Mann, „was ziehe ich nur an?“   „Das kleine Schwarze“ sagt er, „ es passt immer, in die Haare noch ein wenig Glimmer!“   „Kann ich es auch wagen, mein Goldkettchen zu tragen, das mit dem kleinen Rubin.    Es passt zum Kleid, ich fände es schön.“   „ Du, Schatz, was kommen da für Leute?“   „was weiß ich…Meier, Müller, Bolte!“   Eigentlich habe ich keine Lust und bekomme langsam Frust. „Sind da auch Menschen die ich kenne, mit denen ich mich unterhalten kann?“   „natürlich“, sagt mein Mann.   Am besagten Abend, nicht ganz pünktlich treffen wir ein, ach ist das gemein.   Alle schauen uns an, mit meinen hohen Stöckelschuhen ich kaum gehen kann

Winterträume

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Bei uns ist Regenwetter und keine Aussicht auf weiße Weihnacht darum hole ich mir die Bilder vom Januar2012 hervor es war wirklich schön winterlich bei uns im Norden und das auf dem Flachland. Leider war diese Schönheit nur für einen Tag zu bewundern. Wir fuhren am frühen Morgen los um diese Aufnahmen zu machen. Ich zeige sie hier gern. Das copyright bitte ich zu beachten. Wer ein Foto möchte darf mich über meine Email kontaktieren.  Alle Bilder entstanden am Weser-Radwanderweg zwischen Verden und Bremen Winterspuren Der Winter ist noch nicht vorbei, aber er malt Bilder für uns, der Schnee auf den Zweigen, Eisblumen an den Fenstern und Pfützen die zufrieren. Eiszapfen die an den Dachrinnen hängen, oder einfach Spuren im Schnee. Er ist kalt, der Winter, aber er kann in uns warme Bilder entstehen lassen. Der Gedanke an einen Punsch am Kamin oder in einer Wolldecke eingehüllt ein Buch lesen. Der Blick aus dem Fenster, wen

Thüringen

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Bilder aus der Bachstadt  Arnstadt Der Besuch in Arnstadt 2011 Arnstadt ist mit 1300 Jahren der älteste Ort Thüringens. Die Bachkirche   das Schlossmuseum und das Puppenmuseum sind absolut lohnenswert. Vom 18.-27. März 2011 fand das Bachfestival in Arnstadt statt. Hier begann die Weltkarriere von Johann Sebastian Bach. Bach wurde am 21.März 1685 in Eisenach geboren. Dort blieb er bis zum 10. Lebensjahr. Die Familie zog 1695 nach Arnstadt. Im Alter von 18 Jahren spielte Bach in der neuen Kirche vor und wurde sofort als Organist eingestellt. Bach verliebte sich nicht nur in Arnstadt in seine erste Frau Maria Barbara, sondern leistete sich auch einige Eskapaden. Aus einem Urlaub für eine vierwöchige Studienreise machte er 3 Monate. Sein Orgelspiel gerät in die Kritik. Er wechselte zu oft die Tonart, spielte dissonante   Begleitakkorde und verwirrte mit ungewöhnlichen Tönen die Gemeinde. Bach am Anfang seiner Karriere jung und temperamentvoll. Heute kan

Der Kopf

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Mein Text aus dem Buch Köpfe der Gruppe Atelierfenster  bei Bookrix   Spruch des Tages Wir müssen lernen wie wir den Geist von allen Wolken befreien von all dem nutzlosen Ballast und Schmutz indem wir die Last abwerfen, materiellen Dingen zu viel Aufmerksamkeit zu schenken. Indra Devi 1924-1950

In der Stille

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Mir fiel gerade ein schönes Buch in die Hände mit einem schönen Spruch so ähnlich schrieb ich auch , wenn ich es finde setze ich es hier ein es gibt ein Bild dazu, aber ich nehme meine eigenen Fotos. "Weisheit der Stille" von Helen Exley Verlasse dein Heim bei Sonnenschein Tanze über eine Wiese – Oder sitze an einem Bach Und sei einfach nur. Das Lied des Wassers wird deine Sorgen aufnehmen und sie hinab zum Meer tragen. J. Donald Walters

Guter Rat

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Guter Rat ist teuer und einen Ratschlag geben, kann ein Schlag ins Gesicht sein . Manche wollen ja einfach nur helfen, aber es ist ein Drahtseilakt der oft als Bevormundung aufgefasst wird. Es ist wie bei Kindern, denen man helfen will, aber sie nehmen diese Hilfe ungern und wollen, müssen ihre eigenen Erfahrungen machen. Erwachsene sind da sehr empfindlich. Oder man redet gegen eine Wand weil der Hilfesuchend nicht versteht was man meint, weil er die Erfahrung nicht hat, aber er glaubt er hat sie. So habe ich für mich irgendwann beschlossen nur noch zu helfen, wenn ich gefragt werde oder derjenige völlig hilflos ist. Ich neige dazu immer zu helfen, wo Not ist. Die wahren Freunde zeigen sich eh in der Not sagt man. Wenn man keine hat dann muss man bezahlen und in den sauren Apfel beißen. Es gibt ja auch Freunde zweckgebunden , sie sind  vorübergehende Freunde für alle Fälle. Sie werden benutzt für bestimmte Annehmlichkeiten und dann wendet man sich dem nächsten zu, je

Wintertexte

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 Die stille dunkle Zeit...da ist sie wieder 2014 hat sich etwas verändert? In der Welt ist viel geschehen und Kriege werden mehr denn je geführt,  im Iraak, Attentate in Afghanistan, Ukraine, Kenia, dann der Kampf gegen Ebola in Afrika, Hochwasser, Naturkatastrophen, Religionskriege haben zugenommen statt abgenommen. Lernen die Menschen endlich daraus, dass Gespräche und Toleranz der  einzige Weg zum Frieden sind. Ich bin gegen Waffen auch 2014! 2014 Bringt uns zum Nachdenken, lässt uns Gedanken sammeln, in uns gehen, Neues entdecken und hoffen. Bald ist es wieder soweit, Weihnacht ist nicht weit laufen und Geschenke kaufen. Bücher lesen bei Kerzenschein, knistern im Kamin. Es ist kalt, ein Spaziergang im Wald tut gut. © Klärchen Winter in meiner Kinderzeit Im Winter erfasst mich in der heutigen Zeit immer eine Melancholie. Ich erinnere mich an die Winter in meiner Kinderzeit. Da gab es bei uns in Ostfriesland n

Freunde

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Der Sturm hat sich etwas gelegt und es schneit zwischendurch. Kein Mensch auf der Straße, ich schaue aus dem Fenster und denke an meine Freunde. Einige habe ich lange nicht gesehen und jetzt in der Winterzeit sind sie oft nur gedanklich nahe, Man telefoniert und schreibt sich Mails. Dieses Jahr habe ich mir vorgenommen Briefe und Karten mit der Post zu verschicken. Ich freue mich, über Post im Briefkasten und  denke, sie werden sich auch über meine Post freuen. Freunde Freunde fürs Leben oder für Augenblicke? Bekannte, die Bekannte bleiben, oder Freunde werden? Ich tue mich schwer jemanden Freund oder Freundin zu nennen, wenn ich sie nicht persönlich kenne. Sie bekommen einen Beinamen, Brieffreunde oder Internetfreunde, so unterscheide ich sie von wirklich guten Freunden in der Wirklichkeit bei mir zu hause. Im Internet gibt es Foren, da lernt man seine Lesefreunde kennen. Liest du bei mir, lese ich bei dir.   Das ist auch eine Art Höflichkeit oder Interessengem

Sturm Xaver

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Er hat uns erreicht, der Sturm war gestern und heute Tagesgespräch. Hier im Norden weht so mancher Sturm. Christian war erst zu Besuch und hat einige Schäden hinterlassen. Nun wütet Xaver an der Nordsee und drückt das Wasser in die Weser und Elbe. Wir sind die Niederschachsen sturmfest und erdverwachsen...da kann uns doch der Xaver nicht umhauen. Mal sehen wie die Nacht verläuft. Menschen die wegen Schäden aus dem Haus müssen, Bäume von Gleisen entfernen, z.B. die Feuerwehr, bin ich dankbar und ziehe meinen Hut. Sie schlagen sich die Nacht um die Ohren. Unser Haus steht fest gemauert und isoliert, drinnen höre ich vom Sturm nichts, aber draußen vor der Tür wird es ungemütlich. So stelle ich mir den Sturm bearbeitet vor. Da heben sogar große Vögel im Vogelpark  Walsrode ab, vom Sturm getragen. (c) Klärchen Spruch des Tages Die Stürme des Lebens bestehen macht stark  und gibt Kraft für so manche Flaute im Lebenslauf. (c) Klärchen

Dichtung

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Dichtung und Wahrheit liegen oft dicht beieinander, dazwischen ist die Phantasie. Mit einem Thema beschäftigt man sich, schreibt es nieder, manchmal spontan, damit man es nicht vergißt. Ich denke über das Thema nach, bearbeite es, dazu fällt mir Gelebtes, Erlebtes ein. Es spiegelt sich in dem wieder was ich niederschreibe,es hilft mir  zu analysieren, zu vergleichen, was ist heute.jeder Tag ist anders. Aktuelle Themen die Menschen beschäftigen, zum Beispiel, Politik und Gesundheit, Auswanderung, Hunger, Flucht, es gibt soviel worüber man schreiben kann. Aber man muss es auch können. Bei Romanen und Märchen  braucht man ein Konzept und viel Phantasie, kann Pausen machen, weiterschreiben.  Kleine Geschichten kommen spontan aus dem Handgelenk. Erlebtes will niedergeschrieben werden, unterhält , berührt, amüsiert den Leser. Satire schreiben, da finde ich gehört schon viel können dazu um die Pointe richtig zu setzen. In der Dichtung schreibe ich aus dem Bauch, spontan gefühlt, nic

Meine Bücher

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  http://www.bookrix.de/_ebook-klaerchen-liebeslyrik-1/ albatros2 für die ästhetische Gestaltung und die formvollendeten, mich tief berührenden Gedichte Deiner „Liebeslyrik“ habe ich liebend gerne gelesen – eigentlich auch entzückt ob ihrer sprachlichen Schönheit. Herzlich – Horst.   Aphorismen-Spüche   http://www.bookrix.de/-ebook-klaerchen-aphorismen-sprueche/  Soeben habe ich mir ein wirklich schönes Buch angeschaut. Die Bilder sind sehr gut placiert und die Verse stimmig. Ruhige, ernsthafte aber wiederum auch leichte und lockere Lebenshaltungen werden sichtbar. Die Sicht für die Schönheit der Welt, trotz aller schlimmen Sachen, die täglich passieren, hast Du Dir erhalten und dokumentierst sie für uns ganz w