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Die Komoraninsel

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http://www.bookrix.de/_ebook-klaerchen-s-die-kormoraninsel/ Ein wenig unheimlich, laut und dreckig mein Buch bei bookrix  

Ich darf träumen

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Normandie-Gedanken über Gott und die Welt Das Leben spielt seine Melodie, unaufhörlich und immer wieder anders auch mit falschen Tönen. Wir hören nie genügend hin, wir sehen nie alles, die Emphatien   zur Natur, zum Menschen, bleiben oft auf der Strecke, wenige wissen es, viele wollen es nicht wissen.   Wir Menschen sind nur ein kleiner Punkt auf dieser schönen runden Erde und doch haben wir soviel Potenzial die Erde zu zerstören.  Warum machen wir das? Ich vermute um zu leben in diesem kurzen Leben, aber wir erreichen nicht damit, dass die Menschheit überlebt. Nach mir die Sinnflut, die nächste Eiszeit hat schon begonnen. Den Klimawandel spüren wir schon. es wird Generationen dauern, aber wir hinterlassen unseren Enkeln schon einen Teil der Zerstörung der nicht wieder gut zumachen ist. Ein einzelner allein hat natürlich keine Macht, alle Länder der Welt müssen an einem Strang ziehen, doch es funktioniert durch die unterschiedlichen Religionen nicht. Kriege we

Stürme des Lebens

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Gerade hing ein Gewittersturm über uns. Menschen sind gestorben, von Bäumen erschlagen. Der Sturm ging vorbei, so wie er gekommen war, schnell, wir konnten es nicht beeinflussen. Die Stürme des Lebens dauern etwas länger, aber sie gehen auch vorbei und wir können sie beeinflussen. Die Stürme des Lebens werden wir bestehen, das Wasser des Lebens trinken die Liebe spüren und die Eiszeit zum Schmelzen bringen. Wir müssen nur das richtige Teilen lernen Und Habgier, Missgunst und Neid keinen Raum geben. So sanft werden wir landen wie die Schneeflocken auf der Erde So   weiß, so rein, so unschuldig Wie Schnee so sanft zur Erde fällt So werden wir geboren Doch was wird aus uns? Knallhart sind wir im Geschäft und müssen uns durchs Leben kämpfen und oft läuft dann auch noch alles den Bach hinunter. Doch die Kälte die uns umgibt, kann durch Menschlichkeit und Liebe vertrieben werden es gäbe Frieden auf Erden So wie der Sturm den S

Lesung

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Hier ein Foto mit allen Beteiligten an meiner Lesung. Ein schöner Frühlingsabend mit guten Klängen in der Etelser Mühle am 13.Mai Die Zuhörer habe ich natürlich  fotografiert, aber nicht hier eingestellt. Da bedarf es wohl einer Genehmigung.Es waren36 Zuhörer. Auf dem Foto ist der Bürgermeister , Gleichstellungsbeauftragte , Mühlenorga, die Musiker und natürlich ich.   Musiker Edelfried Hennig und  sein so genanntes "Salonorchester".  Presseberichte Blogliste wird überarbeitet  Mein zweiter Blog für Fotos "  http://binablurei.blogspot.de/   "

Roter Mohn

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Siehst du den rotenMohn auf der Wiese schau, wie die zarten Blüten sich im Wind bewegen sich in der Sonne leuchtend zeigen.   So zart möchte ich dich küssen so zärtlich möchte ich dich  in meinen Armen wiegen mit dir schweben in die Unendlichkeit wenn die Blüten verwelken. K.S. Damit schöne Pfingstage, die Sonne soll scheinen, was wollen wir mehr. Gottes schöne Natur genießen und kurz besinnen warum wir Pfingsten feiern. Marie- Claire

Hundezeit

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 Die Spaziergänge werden verschoben. Meinen Hunnis war es heute auch zu warm. Da hilft nur eines frühmorgens aufstehen und los vorm Frühstück, und am späten Nachmittag laufen. Sie verstehen es nicht, dass es neue Zeiten gibt im Sommer und schauen mich sehr verwundert an, denn sie kennen die Uhr. Meine Hunde sind sehr anpassungsfähig und liegen wenn es warm ist eh im Schatten und auf kalten Fliesen, da warten sie auch ganz geduldig auf den Spaziergang im Wald.. Am Abend wird gespielt wenn es nicht mehr so warm ist.

Einsam,mitteilsam

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Verschiedene Bekannte die alleine leben, brachten mich zum Nachdenken, über mich und die Lebenssituationen anderer. Ich habe einen großen Bekanntenkreis, Freunde, Nachbarn und einen Mann mit dem ich diskutieren kann. Es fängt schon morgens beim Frühstück an, wenn wir die Zeitung lesen. Es   wird über Politik, Sport, Wetter und lokale Themen diskutiert und der Gesprächsbedarf ist erst mal gedeckt für den Tag. Aber eben auch Probleme werden besprochen und erscheinen nicht mehr so wichtig. Wäre ich allein, würde mir das fehlen, eine andere Meinung zu hören. Würde mich in etwas hineinsteigern und manches Thema verallgemeinern. Es gibt schon immer gute und schlechte Menschen, Ignoranten, Ungehobelte Zeitgenossen. Macht man sich mehr Gedanken darüber, wenn man alleine lebt? Es können Themen sein die die eigene Situation betreffen aber auch Gedanken die sich manifestieren weil man sie nicht diskutieren kann. Man kann sie nicht so schnell mit jemanden teilen, schreibt s