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Schmuck

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Mein Thema, hier mein Text ein Thema bei BX im Teamtime http://www.bookrix.de/_ebook-teamtime-schmuck/ http://www.bookrix.de/_ebook-teamtime-schmuck/ Schmuck gehört zum Leben und zum Menschen, Vielsagend und breit gefächert beeinflusst es alle Völker der Erde Es gibt aber auch Tiere die sich in der Balz schmücken, in den schönsten Farben zeigen, die möchte ich hier erwähnen. Schmuck ist nicht nur ein breitgefächertes, sondern zu dem auch ein schönes Thema. Individuell, lässt sich viel darüber sagen, schon allein über die Materialien aus denen Schmuck gefertigt wird. Alles lässt sich schmücken, , der Mensch sich selber und das Haus. Die Natur schmückt sich von allein ohne unser Zutun Seit Anbeginn der Menschheit, egal welches Volk findet man immer das Bedürfnis sich und seine Umgebung zu verschönern. Schmuck aus Samen, Beeren, Muscheln, Perlen. Vor 20.000 Jahren trugen die Menschen Steinperlen. Zähne und   Knochen dienten als Talisman. Schmuck als magische Bede

Woher kommt die Kunst

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Thema im kleinen Atelier bei BX, mein Text dazu Sich mitteilen wollen kommt aus dem Kopf, unserem Gehirn, es ist ein großes Bedürfnis des Menschen. Die Sprache allein reicht nicht aus. Die Wissenschaft behandelt diese Frage natürlich anders, als ein normal nachdenkender Mensch der das Thema mit seinen Augen sieht. Die Wissenschaft geht in die Urzeit zurück zu den primitiven Menschen, die sich Werkzeuge aus Stein und Holz machten um damit zu arbeiten. So entstanden auch die Höhlenmalereien. Für mich verknüpft sich die Frage „woher kommt die Kunst“, mit „ausdrücken“ oder „Ausdruck“. Das Wort sagt ja schon Ausdruck ist der Versuch, etwas sichtbar zu machen, was im Kopf entsteht. In den Anfängen der Kunst wollten die Menschen sicher etwas mitteilen, was sie in ihrer Sprache nicht konnten. Es war Schreiben in Malkunst. Gleichzeitig hinterließen sie ihre Spuren und man konnte entschlüsseln, wie sie lebten. Ist malen der Schlüssel zum Schreiben , zur Kunst ?

Kann auch Text

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falls jemand denkt, ich fotografiere nur, ob sie gut sind überlasse ich anderen, aber ich kann auch texten. Das sage ich mit einem  Lächeln In Konkurrenz treten ist was anderes als plakatieren. Wie sagt man so schön, Konkurrenz schläft nicht. Ja sie verfolgt einen direkt - oder indirekt damit es nicht so auffällt. Eigentlich kann man friedlich miteinander leben, aber eben bis zu einer gewissen Grenze. Nun kommt es ja darauf an, warum will man mit mir konkurrieren? Ich habe nur kleine Konkurrenzen und erkenne sie an klitzekleinen Details. Meine Toleranz ist großzügig, ich kann darüber lachen, mich freuen? Eigentlich kenne ich nur nette Menschen, die mir wohl gesonnen sind, aber es gibt eben auch die, die nur so tun als ob. Kommen und gehen, schauen und nehmen. Sie haben selber keine Ideen. Im Grunde genommen tun sie mir leid. Das   Gute daran, ich lerne daraus. Freue mich sogar daran, wenn ich sehe wie jemand sich weiterentwickelt und entdeckt was in ihm

Herbst 1

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Raus aus der Schublade, hinein in den Herbst                           Im Wald und im Dorf bei uns Der Hebst ist da die Äpfel reif die Stare ziehen gen Süden Melancholie macht sich breit ein Igel im Garten  mein Herz erfreut! K.S.     http://elma-klaerchen.blogspot.de/p/blog-page.html  noch mehr Herbst  

Schubladen

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Ist das schön, noch mal in alten Schubladen und Kästen rumzuwühlen, manches hervorzuholen, nur selber möchte ich in keine Schublade gesteckt werden. Ich habe auch kein einseitiges Schubladendenken Ich bin vielseitig und entwickle mich immer weiter, lerne immer dazu und bin keine Schablone, die nicht veränderbar ist. Ich passe in keine Schublade, alles weitere im Buch, hier mein Text folgend, da hat sich doch etwas verändert bei mir - komisch... Schubladen Zu was sind sie da?   Natürlich um etwas hineinzulegen, etwas aus den Augen  verschwinden lassen.   Aufräumen, hinein was in die Schublade passt. Manchmal ist sie voll bis oben hin.   Wir haben ja mehrere, also kein Problem, wir sortieren, in der 1. Schublade wichtige Dinge, Papiere, zum Beispiel im Arbeitszimmer oder Schlafzimmer, das weiß doch jeder Einbrecher. In der zweiten Schublade Fotos, die man nie in ein Album hineinsteckt, aber erst mal in die Schublade. Dann kommt eine Krimskramsschublade in der Küche

Kunst und Gesundheit

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Kunst und Gesundheit Ich weiß, wenn ich selber male, bin ich entspannt , frei von belastenden Gedanken. Das heißt ja schon, ich kann mich konzentrieren auf eine   Arbeit. Viele Menschen können das nicht mehr, sich konzentrieren, besonders Kinder. Kunst weckt Emotionen in mir.   Entweder es tut meiner Seele gut, oder es wirkt negativ auf mich. Wichtig ist doch, dass Kunst berührt uns kreative Gedanken beschert, ob sie negativ oder positiv sind. Malen oder therapeutisches Gestalten spielt schon in der Therapie von chronisch Kranken, in der Medizin eine große Rolle. Schaue ich mir Bilder oder überhaupt Kunst an, nimmt es Besitz von meinem Seelenleben. Was passiert dann, sie zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht oder regt mich zur Diskussion an. Also was kann schöner sein, als über die Kunst zu kommunizieren. Sei es die Musik, ein Gedicht, ein Bild, eine Statue, ein Gebäude usw. Es geht uns gut damit, und verbindet Mensch zu Mensch, ja, es ist   Völker - ver

Kindsein

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Kindsein sich bewahren, etwas wunderbares, wer es als Erwachsener kann. Inspiriert durch Flöckchens Kettenkarussel  habe ich über mein Kindsein nachgedacht. http://floeckchenliebe.blogspot.de/ Am besten hat es funktioniert beim Spielen früher mit meinen Kindern und heute mit meinen  Enkelkindern. sie sind zwar dem Kleinkindalter entwachsen haben aber viel Humor und ich kann mit ihnen Blödsinn machen und lachen, eben Kindsein etwas verrückt. Als mein Enkel sich das erste mal im Kindergarten vorstellen sollte, hatte er sich gerade bei mir mit Theaterfarbe bemalt. die wollte er nicht entfernen und stellte sich so der Kindergärtnerin vor. Das musste ich natürlich fotografieren und so entstand das Foto und ein Gedicht. Ich finde du solltest mal wieder lachen ganz verrückte Sachen machen. Sei mal wieder Kind spiele und geschwind vergisst du alle Sorgen denke nicht an gestern und nicht an morgen. Ausgelassen heiter geht das Le