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Das Alter 14.11.2015

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Poesie a la Carte am Sonntag bei Worttupfer  zu finden und bei meinen Mitautoren   Das Thema ist das Alter anklicken der Bilder vergrößert   Älter werden Erkennst du mich nicht? Es ist immer noch mein Gesicht, mein Charakter hat sich nicht verändert. Nur eines ist anders, ich habe Falten und mich selber gefunden. © Klärchen Dein Weg Dein Weg ist für dich bestimmt vom ersten Licht, vom ersten Schrei. Die Kindheit rauscht nur so vorbei. Die Jugend ist so kurz, kaum hast du sie erlebt. Wer mit Ergeiz nach höherem strebt, dem bleibt im Kleinen viel verborgen. Denke an heute, nicht an morgen. Komme schnell auf den Teppich zurück, langes leben, kurzes Glück. Die Rückschau an die Jugendtage, kommt im Alter, ohne Frage. Wenn du nicht mehr gehen kannst, betagt du auch kein Bäumchen pflanzt. In jungen Jahren hast du viel geträumt, im Alter stellst du fest, was Du versäumt. Frage nicht und weine nicht, schau dir fr

Unsere Augen sehen viel

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Unsere Augen Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist grün, - ein Spiel! Die Farben der Natur und alles was in ihr kreucht und fleucht. Die Farben des Himmels, die Sonne, der Mond und Sterne, die Planeten überhaupt. Die Farben des Meeres, alles kommt in natürlichen Farben vor. Menschen länderübergreifend in allen Hautfarben leben auf der Erde. Die Farben der Liebe und das Gefühl, welches wir damit verbinden. Farben können unsere Sinne berauschen und inspirieren. Berauschend Maler haben zu allen Zeiten mit Farben Stimmungen erzeugt und wiedergegeben. Ohne unsere Augen könnten wir das alles nicht wahrnehmen. Wer blind ist kann es nicht sehen, nicht mal wenn wir es beschreiben. Sie haben sehr viel Phantasie die Bilder wachsen lassen Unser Gehirn kann sehen mit Gedanken die in ihm entstehen. In unseren Träumen sehen wir Bilder mit geschlossenen Augen. In unserem Leben versuchen wir zu erkennen was um uns herum passiert,   und sehen es d

Reisen

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Poesie a la Carte am Sonntag Mit anderen Autoren schreiben wir über das Thema Reisen bei " Wortklug ", ich freue mich Reisen Viele Länder habe ich gesehen viele Städte und Orte besucht weiß wie manche Menschen leben arm und auch betucht. Jedes Jahr muss ich mal raus weit weg in andere Kulturen andere Städte und Länder sehn überall war es schön. Doch fuhr ich, flog ich auch weit hinaus, freute ich mich immer wieder auf mein schönes   Zuhause, meine Familie und meinen Garten. Konnte es auf dem Heimweg   kaum erwarten. und zieht es mich auch wieder fort, in einen anderen Ort. Es gibt einen Spruch wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen, oder warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Dieses Jahr nehmen wir unsere Hunde mit, werden wandern im schönen Hessenland. Denke ich an die Reisen zurück auf wundersame Weise war die schönste meine Lebensreise. Bin viel umgezogen, an m

Aphorismen 24

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Aphorismen und Gedichte    

Aphorismen 23

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Aphorismen und Gedichte von gestern und heute

Tanzen

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Es ist Zeit für  Poesie a la Carte bei Ulla Wortklug Tanzen ist das Thema und ich bin dabei mit anderen Autoren die sich Gedanken gemacht haben. Tanzen ist Ausdruck von Lebensfreude Musik und Tanz Du hörst die Musik von fern ganz langsam kommt sie näher hörst den Wind der spielt seine eigene Melodie die Vögel sie sind munter singen dazu ohne Unterlass du träumst so vor dich hin erspürst den Sinn der Noten. Du tanzt in Gedanken   schwebst im Walzertakt wie auf Wolken liegst auf der Wiese im grünen Gras es kribbelt etwas an dir hoch, die Realität holt dich ein, es ist Rock on Roll, und du bist allein   in der Nacht. © Klärchen Buddy Holly Sport und Schau Der letzte Walzer Weinselig ging ich durch die lauwarme Nacht wir haben getanzt und gelacht ich schwebte dahin   wie auf Wolken so schön in deinen Armen vergaß ich die Welt du wolltest geh`n… den Walzer werde ich nicht vergessen! © Klärchen

Aphorismen 22

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Aphorismen und Gedichte von gestern und heute Klärchen Die Seele reinigen ,behüten und beschützen! K.S.