Ein Wintergedicht

(c) K.S. Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt und manche Tanne ahnt wie balde sie fromm und lichterheilig wird und lauscht hinaus den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin - bereit und wehrt dem Winde wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit. Rainer Maria Rilke (c)K.S. Der Winter 2012 so schön!