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Es werden Posts vom März 8, 2015 angezeigt.

Plattdütsch Leev

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Elk un een wull van mi noch een beeten Plattdütsch hier is watt över de Leevde van anner Dichters, steiht dorbi, un ok in hochdütsch överseet vom Hochdeutschen ins Plattdeutsche übersetzt   Am Beek   (Bach) Ik satt an brusenden Beek wiet wech van dat Gedöns inne Welt dor laggen de Wellen to mi herup un flüstern lies in rung Loop di brannt in Harten de Leevde. Plattdeutsch übersetzt, Klärchen Ich saß am brausenden Bach fern von der Welten Getriebe da lachten die Wellen zu mir herauf und flüsterten leis im schnellen Lauf dir brennt im Herzen die Liebe Christian Schmitt Geheemste   (Geheimnis) Wi satten tosamen un proten so völ van all Dingende, dagliks un Klatteree, dat hett nich Inhalt un Enn. Doch wi nomen dat wichtig of luut ut de Boost us de Jubel ok full un was ant Koop uns schreven, min Kind wi weten`d beid noch nich dat wi nanner leev. übersetzt ins Plattdeutsche Klärchen Geheimnis Wir saßen zus

Nachgedacht

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Weniger, ist manchmal mehr. Nachgedacht! Weniger, ist manchmal mehr. Schlichtheit, Einfachheit gut strukturiert fällt manchmal mehr ins Auge, als Buntes und Schrilles. Kitsch ist es für die einen, bunt und schön für die anderen. So wie die Menschen unterschiedlich sind, so sind auch die Geschmäcker unterschiedlich. Farblos und Farbe. Farbloses kann man schmücken, Farbe kombinieren. Immer ist es das Zusammenspiel welches ins Auge fällt. In der Natur halte ich nichts davon, z, B, Bäume zu behäkeln, -   sie frieren nicht. Die Idee als solche erkenne ich an, aber ich mag es nicht.  Der Baum wird weniger beachtet als die Häkelei. Die Natur sortiert auf natürliche Weise aus, wenn man sie lässt. Ich finde man kann von ihr lernen, wie sie sich selber schmückt. Jede Jahreszeit ist eine Schönheit für sich.   In meinem Garten suche ich die Farben aus, die mir gefallen, alles andere bringt das Klima und die Natur zum Blühen. Regen, Sonnenschein, in heißen Sommern me

Lebenszeit

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Sie war alt, saß jeden Morgen im Sommer Sonnenschein auf der Bank mit Blick auf die Straße. Manchmal setzten sich Kinder  zu ihr auf die Bank und sie lächelte und freute sich. Freude  die ihren eintönigen Alltag verschönte. Sie lebt nicht mehr und die Kinder sind inzwischen Jugendliche. Sie werden sich bestimmt erinnern an diese alte Frau. Damals schrieb ich: Was haben diese alten Hände schon getan in ihrem Leben gelernt, gefühlt, gestreichelt, gearbeitet, niemals geruht, niemals hat man sie weggegeben weil sie nichts taugten oder nichts taten, die Hände waren immer da, ganz egal wo in der Welt , sie hielten fest an dem was sie halten wollten. Nun liegen sie manchmal ganz still und beten für sich allein, für dich, für mich! © Klärchen 2007 Manchmal sind Tage wie Wochen Monate ein Jahr du blickst zurück erinnerst dich was war über allem ein Fragezeichen steht wie schnell doch die Zeit vergeht. Text Klärchen

Weltfrauentag

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    Weltfrauentag Was hat sich verändert gegenüber dem letzten Jahr? Nicht viel! Frau muss sich selber in die Hände nehmen, darauf dringen, dass sich etwas verändert zu ihren Gunsten. In Bremen unter dem Motto "Frieden, Freiheit, Frechheit." Die Presse steht voll davon, wie jedes Jahr. Es wird Generationen dauern bis alle gleichberechtigt sind und gleich behandelt werden, ob Frau oder Mann. Im ersten Weltkrieg wurde der Weltfrauentag ins Leben gerufen. Grund war der Kampf um Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen. 1921 wurde der 8.März zum offiziellen Feiertag ernannt. Mitte der 70er Jahre machten die Vereinten Nationen den Tag für die Rechte der Frauen und den Weltfrieden. Gestern hatte ich einen schönen vergnüglichen Abend in unserem Rathaus im Bürgersaal. Zum internationalen Frauentag 2015 trat "Inflagranti" ein Inprotheater auf. Handgemachte Musik von der Frauengruppe "meli-melo." http://www.inflagranti-bremen.de