Gedanken über...und Zitat
Ich denke gerade nach, was für eine verückte Zeit, Katastrophen, Pandemie, Kriege...
wurde alles nicht schon vorhergesagt, steht es in der Bibel?
Trotz Frühlingserwachen, alles vernebelt, in Rauch gehüllt, Städte, Länder, Gedanken ,Gefühl,
böse und gute Menschen auf einem Planeten, finden sie zusammen, haben sie je zusammen gefunden.
Frieden auf einem Blatt Papier , miteinander reden, Kompromisse schließen, ist es das, was geht?
In diesem Wirrwarr den Anfang und das Ende finden?
Ich denke an die Menschen, die den zweiten Weltkrieg erlebt haben, Städte zerbombt, Geliebte Menschen verloren. Nun müssen die Menschen sehen, wo sie mitten drin waren," in einem unnötigen Krieg", sagte meine Mutter.
Meine Eltern müssen nicht mehr diesen Krieg sehen in der Nähe, in den Medien ertragen.Sie leben nicht mehr.
Die Ängste die sie hatten, manches auf uns übertragen. Wir haben immer gesagt, nie wieder hier Krieg und auch daran geglaubt.
Ich persönlich bin ein Nachkriegskind und kenne alles nur aus Erzählungen. Die Ängste der Menschen kann ich verstehen.
Mein Vater hatte einen Durchschuss im rechten Arm, konnte die rechte Hand nicht mehr benutzen, wurde zum Linkshänder.
Meine Mutter wurde nach drei Monaten Ehe Witwe. Ihr erster Mann ,der Vater meiner Schwester, starb 2 Monate vor Kriegsende in einem Panzer vor Berlin. Seine Tochter hat er nie gesehen. Meine Schwester nie ihren Vater kennengelernt..
Das geht mir durch den Kopf, wenn ich den Beschuss von Enbindungskliniken und Krankenhäuser sehe. Sie leiden heute genauso wie damals, die Frauen und Männer wegen einem Verückten.
Das liegt mir auf der Seele!
Nun bringe ich auch mein Zitat am Samstag für Nova hier unter, wer suchet der findet
Ein schönes ,sonniges Wochenende für Euch, mit viel Liebe und Hoffnung im Herzen,
die wird nie vergehen,
Klärchen
Deine Gedanken sind auch meine Gedanken liebe Klärchen, und ich habe noch nie soviele Ängste gehabt wie momentan. Man mag sich nicht vorstellen was noch alles passieren kann, und fragt sich immer was in diesen Köpfen vor sich geht. Dazu wie gestern noch von Liebe zu sprechen...Verlogenheit die leider dazu noch geglaubt wird. All dies nach einer sowieso schon schweren Zeit der Pandemie. Möge uns allen die Hoffnung nicht verloren gehen und wir nicht blind durch die Gegend laufen.
AntwortenLöschenDanke dir für ein ZiB und deine Worte.
Auch dir dennoch ein schönes Wochenende und liebe Grüsse zugeschickt
Nova
liebes Klärchen
AntwortenLöschenes ist schwer sich aus diesen gedanken zu befreien, wird zusehens schwerer mit jedem Ansturm der Flüchtlinge die dem Krieg davonzulaufen versuchen um Hier und im anderswo Zuflucht und FRieden, eine gewisse Normalität und Ruhe zu finden..
kein Vergleich - zur Flüchtlingskrise von 2015 - worauf Deutschland auch nicht so richtig eingerichtet war - wiederholt sich nun in einem Ausmaß; - " dass noch nicht zu übersehen ist...!"
wer bleibt davon unberührt...(!?!)
ein kleines bißchen von dem was wir haben zu verschenken, anzubieten und zu verteilen ist geradezu - aufgabe - Menschenpflicht. -
W o immer wir es können ! _
mir bleibt oft das Wort im Hals stecken..man wird vor dieser Grausamkeit und ERbarmungslosigkeit des Krieges sprachlos still und traurig zurück...
nicht mal der Gedanke _ was wird hat im Moment PLatz...
es ist einfach schlimm...
Gr angel
Liebes Klärchen,
AntwortenLöschendiese Gedanken haben wir zur Zeit wohl alle. Wir müssen aber aufpassen und ihnen immer etwas Erfreuliches entgegensetzen (sagte eine Phsychologin im TV), denn es verhält sich ähnlich wie bei Ärzten und Pflegern auf Intensivstationen. Auch sie müssen zuhause abschalten und an andere, schöne Dinge denken, auch wenn es schwerfällt.
Manchmal hilf malen oder Bildbearbeitung zur Ablenkung.
Wünsche dir noch einen schönen Sonntag und sende liebe Grüße
Arti