Herbstbilder, er ist doch schön, Überredet von einer Freundin, doch ein Spaziergang im Herbstwald, fotografieren wollte ich eigentlich nicht. Meine Handykamera dabei, konnte ich nicht widerstehen, das kam dabei raus. Erst mal in den Himmel schaun, das war gestern und etwas für die Galeria Himmelsblick und nun die Spiegelungen im See Mystisches am Morgen Herbstblätter und Bäume bunt oder noch grün, Indien Summer auf jeden Fall dabei im November ein Parasolpilz ein riesiger Vogelschwarm den ich zur Hälfte erwischte Galeria Himmelsblick die Sonne geht unter es wird dunkel und Zeit nach Hause zu gehen es hat sich mit 20.000 Schritten gelohnt. Habt ein schönes Wochenende, Eure Klärchen
wow...eindrucksvolle Bilder. Eine imposante Kirche!
AntwortenLöschenlg SUSA
Puh...bei der Aufnahme aus dem Krieg mit den amerikanischen Soldaten läuft es mir eiskalt den Rücken runter, und bei den Innenaufnahmen wurde es irgendwie nicht besser. So imposant mit wundervollen Glaselementen wirkt sie dennoch irgendwie kühl. Eine Mischung aus staunen und zugleich frösteln begleitet mich. Kann es so gar nicht beschreiben, aber eines weiß ich: ich bewundere diese Baukunst. Schon allein der Gedanke wie es damals mit so einfachen Mitteln erbaut wurde. Diese Präzision der Baumeister, einfach nur genial.
AntwortenLöschenDanke dir für die tollen Bilder und den Beitrag. Freue mich wieder sehr dass du mit dabei bist.
Liebe Grüssle
N☼va
Eine gewaltige "Türmchen-Turm" - Kathedrale von bemerkenswerter Baukunst!!
AntwortenLöschenSchönen Gruß,
Luis - der mit seinem "kleinen Kapellchen ;-)
In der Gotik wurden schon gewaltige und schöne Kathedralen gebaut, da darf man gar nicht drüber nachdenken, wie die Kirche damals den armen Leuten für die Bauten das Geld abgenommen hat. Da gruselt es mich heute noch, wenn man Bücher über das Leben von damals liest.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Arti
Sehr beeindruckend und ja ich gebe Nova Recht das Bild mit den Soldaten lässt einen erschauern. Das Seitenschiff hast Du toll fotografiert, dies gefällt mir am besten!
AntwortenLöschenÜber den abkühlenden Hund habe ich mich sehr gefreut!
Liebe Grüße und einen schönen Dienstag
Kirsi
... die Städte (Gemeinden) und ihre Kathedralen standen im Wettstreit miteinander. Die Größe, die Höhe, die Ausstattung. Wer kommt "Gott am nächsten"? Ist schon seltsam, wie sie damals und heute ihren Dienst an Gott verstehen.
AntwortenLöschenMir nehmen die Kathedralen schier den Atem. Die Frage stellt sich, wieviel Opfer sie gekostet haben. Natürlich beeindrucken sie auch, das war der Sinn u.a. Kühle Schönheiten sind sie, wenn man so will und unmenschliche Art von Macht.
Liebe Grüße, Beate
Du hast recht , liebe Beate sie nehmen einem den Atem. Würde aller Reichtum geteilt, wäre weniger Armut auf der Welt.man muss sich ja nur das Gold in den Kirchen ansehen, was für eine Verschwendung, vor Schönheit.Etwas weniger wäre für Arme mehr.
AntwortenLöschenDanke Dir, herzlichst, Klärchen
Ja, es stimmt alles was bereits in den Kommentaren geschrieben steht und ich kann mich nur anschließen, liebe Marie-Claire. Das ist ein imposantes Bauwerk.
AntwortenLöschenMit sonnigen Grüßen, Heidrun