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Künstlerische Freiheit

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Freiheit ist ein hohes Gut   Die künstlerische Freiheit wird oft vergessen. Dabei ist die künstlerische Freiheit sehr wichtig. Man vergisst oft, was es eigentlich bedeutet, dass man in der Kunst viel Freiheit genießt. Alles ist fast möglich und das schon über Jahrhunderte. Kunst und Politik Im zweiten Weltkrieg wurden Künstler verbannt und Kunstgegenstände konfisziert, gar vernichtet, Bücher verbrannt in der Öffentlichkeit. Das sollte man nicht vergessen. Fotografen und Maler stellen ihre Bilder ins Netz, können sie verkaufen ,wenn sie wollen. Heute können wir uns im digitalen Zeitalter noch freier bewegen. Unmengen an Fotos werden ins Netz gestellt. Die Gefahren sie zu kopieren zu verfälschen ist groß. Mit Bildbearbeitung ist vieles möglich. Es schrecken einige Zeitgenossen nicht davor zurück sie zu stehlen und als ihr Eigentum auszugeben. Das passiert aber auch mit Texten. Manche wissen nicht das sie Rechte verletzen und gehen unbefangen damit um. Jede

Stutenkeerl

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warten auf den Nikolaus Am 7.Dezember 2013 schrieb ich folgendes, weil es immer aktuell ist habe ich es hervorgeholt wer mag Winter in der Kinderzeit http://elma-klaerchen.blogspot.de/2013/12/wintertexte.html Heute ist der Nikolaustag! Da gab es früher als ich Kind war, immer einen Stutenkeerl. Er wurde mit Hefeteig und Rosinen gebacken. Wenn wir morgens vor die Tür schauten stand dort ein ca.30cm langer Kerl vor der Tür mit einer Tafel Schokolade und einem Schokoladenweihnachtsmann und Lebkuchenherzen, Moppen und Kringel, das war so ziemlich alles. Da wo ich heute wohne laufen die Kinder verkleidet als Nikolaus von Haus zu Haus und sagen Spüche auf oder singen. Ähnlich wie in Ostfriesland am Martinstag. Als ich in den Ort zog kannte ich das nicht, und die Kinder die kamen haben mich aufgeklärt. Gut das ich eine Kiste Mandarinen zu Hause hatte und ihnen was geben konnte. In den nächsten Jahren wußte ich bescheid, ein Jahr sind meine Kinder auch gelaufen, hatten dann a

Gefühl und Vernunft

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Symbolisch  Gefühl und Vernunft - Verstand und Gefühl   Es geht mir bestimmt wie vielen, die Zweifel die plagen können. Die Vernunft sagt nein, das Gefühl sagt ja. Egal wie ich entscheide, mein Gefühl hat mich auch schon getrogen aber öfter noch war es richtig, den Bauch entscheiden zu lassen.  Am Ende sage ich folgendes: Vernunft und Gefühl Manchmal zweifelt meine   Vernunft an meinem Gefühl, dann zweifelt mein Gefühl wieder an meiner Vernunft, sie stehen sich gegenüber und   ich zweifle an meinem Verstand, mein Gefühl ist oft stärker als die Vernunft, ist es falsch sagt meine   Vernunft, hättest du auf dein Gefühl gehört, und dann ist es wieder umgekehrt. Spontan sagt mein Gefühl, nun   handle doch, meine Vernunft sagt, warte noch. Wenn es zu spät ist, sagt meine Vernunft, hättest du auf dein Gefühl gehört. Das nächste Mal höre ich auf   mein Gefühl, sagt mir mein   Verstand! (c) Klärchen

Ich kann auch Rezepte...

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aber nicht nur ein bißchen Deko gehört dazu mein Herrnhuter Stern leuchtet in rot www.Antik-Keller.de  my Sister in Rhauderfehn Wer noch mehr Rezepte möchte findet sie unter folgenden Links  http://www.repage.de/member/klaerchen/weihnachten.html http://www.fototraum.homepage.eu/meine_kueche_23308975.html Zitronenplätzchen 2 Eier   1-2Eßl. Wasser, 100g Butter, 120 g Zucker, 75g Weizenmehl 1P.   Puddingpulver Zitronengeschmack Zubereitung: Eigelb mit der Hälfte Zucker und 2Eßl. Wasser zu einer cremigen Masse schlagen. Eischnee mit dem restlichen Zucker steifschlagen. Es wird auf die Eiercreme gefüllt. Darüber siebt man das Mehl und Puddingpulver zusammen auf die cremige Masse und zieht es unter. Kleine Häufchen auf das gefettete mit Mehl bestäubte Backblech setzen. Ich nehme einen Silikonunterlage, die Kekse lassen sich dann besser lösen. Goldgelb   ca. 10Minuten backen bei 160 Grad Heißluft. bei mir waren es ca.

Es weihnachtet

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Poesie a la Carte bei Wortupfer am 1.Advent Allen meinen Mitautoren und Ulla ein Dankeschön für die schönen Texte.   ich wünsche Euch  und allen meinen Lesern eine schöne Advents -  und Weihnachtszeit.  Ein Gedicht, welches ich von meiner Mutter zugeschickt bekam. Es war ihre letzte Weihnachten, ich habe es aufbewahrt weil ich es schön fand und es mich berührt hat, kenne den Autoren nicht. Ich denke sie hat es nach dem Krieg aufbewahrt , vielleicht kennt es jemand.   Weihnacht Das ist die Nacht in der wir Heimweh haben nach Tagen einer längst versunkenen Zeit nach Menschen die uns schönes gaben nach Stätten die unendlich weit Es ist die Nacht in der wir Rückschau halten und unseren Weg betrachten wie ein Bild und stumm die Hände über Gräber falten von Freunden die den Lauf erfüllt. Das ist die Nacht der großen Gemeinsamkeit da jeder still wird unter seinem Leid und nur die Kinder ihren Jubel breiten auf unsere Wunden wie ein goldn

Aphorismen 26

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Aphorismen 26 etwas Positives bringt uns immer einen Schritt weiter Fang das Sonnenlicht im November 26.11.2016 Weihnachtskaktus   am26.11.2015 um 16.30 Uhr

Aphorismen 25

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Aphorismen 25 Schwäne sind stolz, sie gleiten so sacht über das Wasser  weiss und rein,  inspirieren sie mich immer wieder Schon von Jugend an schreibe ich Gedichte und Aphorismen, mehr aus dem Bauch als mit dem Verstand. Ich würde lügen, wenn ich sage es gab keine traurigen Zeiten in meinem Leben. Sehr viele Berg- und Talfahrten gesundheitlich. Dann musste ich erleben wie viele Menschen gestorben sind , traurig, krank und alt oder auch jung waren. Es hat mich geprägt. Ich habe mit gefühlt und gelitten und musste immer stark sein. Mein Glauben an mich, mein positives Denken und mein Optimismus haben mich zu dem  gemacht, was ich bin. Es gibt jemanden der bei mir ist und der mir hilft, wenn ich ihn brauche, er ist in mir und um mich herum, überall wo ich bin und er gibt mir Kraft. Mein ganzes Leben , nie gesagt, findet sich in meinen Gedichten und sie verändern sich ständig und immer mehr und doch passen sie in diese Welt. Mir geht es gut und ich habe Mut, zu a