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Hungrige Möwe

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eine Möwe zeigt mir ihren Fang in die Kamera, verabschiedet sich und fliegt dann davon um die Flunder zu fressen Abfolge zum Fang in der Collage ich sehe was was du nicht siehst und das ist platt (c) bin ganz stolz ich hab sie (c) warum soll ich sie nicht mal zeigen (c) hier ist mein Fang (c) siehst du (c) gleich fluscht sie mir weg (c) genug der Fotografie (c) ich fliege jetzt weg und werde sie verspeisen die olle Flunder  (c) r Foto copyright by Klärchen

Wolken

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Regentage Das Wochenende wird nass Stiefel an und los!

Absturz

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Meine Gedanken sind bei den Angehörigen des Flugzeugunglücks, die ihre Lieben verloren haben. Ich bin erschüttert und traurig. Immer wieder geschehen auch solche Unglücke, die uns innehalten lassen. Warum? Klärchen

Die Amsel

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Die Amsel vom letzten Jahr ist wieder da sie pfeift eine Melodie daran erkenne ich sie ein Lächeln steht in meinem Gesicht Frühling ist da wer versteht das nicht... K.S.

Plattdütsch Leev

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Elk un een wull van mi noch een beeten Plattdütsch hier is watt över de Leevde van anner Dichters, steiht dorbi, un ok in hochdütsch överseet vom Hochdeutschen ins Plattdeutsche übersetzt   Am Beek   (Bach) Ik satt an brusenden Beek wiet wech van dat Gedöns inne Welt dor laggen de Wellen to mi herup un flüstern lies in rung Loop di brannt in Harten de Leevde. Plattdeutsch übersetzt, Klärchen Ich saß am brausenden Bach fern von der Welten Getriebe da lachten die Wellen zu mir herauf und flüsterten leis im schnellen Lauf dir brennt im Herzen die Liebe Christian Schmitt Geheemste   (Geheimnis) Wi satten tosamen un proten so völ van all Dingende, dagliks un Klatteree, dat hett nich Inhalt un Enn. Doch wi nomen dat wichtig of luut ut de Boost us de Jubel ok full un was ant Koop uns schreven, min Kind wi weten`d beid noch nich dat wi nanner leev. übersetzt ins Plattdeutsche Klärchen Geheimnis Wir saßen zus

Nachgedacht

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Weniger, ist manchmal mehr. Nachgedacht! Weniger, ist manchmal mehr. Schlichtheit, Einfachheit gut strukturiert fällt manchmal mehr ins Auge, als Buntes und Schrilles. Kitsch ist es für die einen, bunt und schön für die anderen. So wie die Menschen unterschiedlich sind, so sind auch die Geschmäcker unterschiedlich. Farblos und Farbe. Farbloses kann man schmücken, Farbe kombinieren. Immer ist es das Zusammenspiel welches ins Auge fällt. In der Natur halte ich nichts davon, z, B, Bäume zu behäkeln, -   sie frieren nicht. Die Idee als solche erkenne ich an, aber ich mag es nicht.  Der Baum wird weniger beachtet als die Häkelei. Die Natur sortiert auf natürliche Weise aus, wenn man sie lässt. Ich finde man kann von ihr lernen, wie sie sich selber schmückt. Jede Jahreszeit ist eine Schönheit für sich.   In meinem Garten suche ich die Farben aus, die mir gefallen, alles andere bringt das Klima und die Natur zum Blühen. Regen, Sonnenschein, in heißen Sommern me

Lebenszeit

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Sie war alt, saß jeden Morgen im Sommer Sonnenschein auf der Bank mit Blick auf die Straße. Manchmal setzten sich Kinder  zu ihr auf die Bank und sie lächelte und freute sich. Freude  die ihren eintönigen Alltag verschönte. Sie lebt nicht mehr und die Kinder sind inzwischen Jugendliche. Sie werden sich bestimmt erinnern an diese alte Frau. Damals schrieb ich: Was haben diese alten Hände schon getan in ihrem Leben gelernt, gefühlt, gestreichelt, gearbeitet, niemals geruht, niemals hat man sie weggegeben weil sie nichts taugten oder nichts taten, die Hände waren immer da, ganz egal wo in der Welt , sie hielten fest an dem was sie halten wollten. Nun liegen sie manchmal ganz still und beten für sich allein, für dich, für mich! © Klärchen 2007 Manchmal sind Tage wie Wochen Monate ein Jahr du blickst zurück erinnerst dich was war über allem ein Fragezeichen steht wie schnell doch die Zeit vergeht. Text Klärchen