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Aphorismen 29

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Aphorismen und Gedichte  Der alte Winter Was will er noch von uns der alte Wintergreis? Er darf nun gehen, wir haben genug Kälte und Eis gefühlt, gesehen, gerutscht, gefroren. Viel Schnee kam von oben. Am warmen Ofen erzählt, von alten Zeiten, Punsch getrunken Bei Kerzenschein. Nun schauen wir nach vorn. Es kommt die Frühlingszeit die Natur trägt ein grünes Kleid und fröhlich die Vögel singen. Hört nur -   noch singen sie   leis`, aber bald … (c) Klärchen Alle rechte an Bildern und Text Klärchen  Die Collage wurde mit Photo Impakt erstellt

Rituale

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Ritual ,Gewohnheit, oder Angewohnheit Privat habe ich so meine lieb gewordenen Angewohnheiten. Rituale gibt es sicher auch. In jedem Fall gehört für mich das Teetrinken als Ostfriesin zu einem täglichen Ritual dazu. Das wird geradezu zelebriert mit allem was dazu gehört. Gewohnheiten gibt es sicher viele bei mir. Ich denke davon ist kein Mensch befreit. Ohne sie wären wir sicher arm dran. Sie regulieren und ordnen vieles in unserem Leben und geben Struktur. Ich lege meine Schlüssel und Handy immer an die gleiche Stelle, so finde ich sie wieder. Wenn man seine Angewohnheiten ändert hat man Schwierigkeiten sich an neues zu gewöhnen. Ich bekam eine neue Küche und alle Schubladen und Schränke waren anders angeordnet als in meiner 25 Jahre alten Küche. Lange habe ich gebraucht, meine Tassen oder das Besteck in den neuen Schränken zu finden. Jeden Tag wieder suchte ich in alter Gewohnheit links oder rechts. Ich musste mich an meine neue Küche gewöhnen. Dar

Cover und Buchrücken

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Ich schreibe sehr viel und brauche sehr viele Notizbücher, ich mag sie eben auch sehr gern mit einem schönen Einband.  Oft bekomme ich sehr hübsche Notizbücher geschenkt. Natürlich bleiben meine alten Gedichtbände unangetastet Meine Schwester hatte eine tolle Idee und ich griff die Idee natürlich auf. Auch Antje inspirierte mich. http://villalilla.blogspot.de/2016/02/hilfreiche-wegbegleiter.html Uralte Bücher  die nicht mehr gelesen und in die Zeit passen für Notizbücher zu verwenden. Bevor sie im Nirgendwo verschwinden. Die Buchrücken trennte ich sauber von den Seiten mit einem Teppichmesser. Teils lochte ich sie, die Buchblätter verrutschen, also mehr Löcher, aber das funktioniert auch noch nicht so richtig so habe ich die Seiten durch das Gelochte vernäht.In der Collage zu sehen. Anklicken vergrößert. Hier noch eine Collage mit Bändchen verbunden und Innenansicht.So locker, das sich das Buch öffnen lässt also musste ich mir etwas anderes über

Marode Schönheiten

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Meine Marode Schönheit heute ausnahmsweise hier und natürlich bei Jutta`s schöner Aktion  bald wird es sicher Neuem weichen müssen Fischerhude Bauernhaus anklicken vergrößert

Aphorismen 28

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Mal so zwischendurch  Auf der Binablurei gibt es eine Städtereise nach Stralsund

Zuversicht

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Poesie a la carte am Sonntag das Thema Zuversicht ,   mehr davon bei    http://wortklug.blogspot.de/ Mit Zuversicht nach vorne schauen Sich und anderen vertrauen den Schritt nach vorne gehen sich selber auch verstehen Ist es dunkel, sieht man nirgendwo Licht trotzdem weiter gehen - das ist Zuversicht. Was kommt das weiß man nicht und geht mit Zuversicht  auf der Lebensleiter weiter dem Leben Gutes abgewinnen ins Unbekannte springen dazu gehört auch Mut dran glauben alles wird gut.   Zwei Schritte vor und einen zurück mit Zuversicht und Glück erreicht man sein Ziel!       Was wären wir denn ohne Vertrauen und Zuversicht? Wir brauchen es im Alltag jeden Tag gerade zur Zeit besonders. Ich bleibe positiv, egal was kommt, ich lasse mich nicht in die Tiefe ziehen. Ist man selber  gefestigt, kann man anderen eine gute Stütze sein.

Eine geniale Erfindung

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Ein Thema in der Teamtimegruppe bei Bookrix. Teamtime sind Autorinnen die über verschiedene Themen geschrieben haben. http://www.bookrix.de/_ebook-autorengruppe-teamtime-das-telefon-im-wandel-der-zeit/ Meinen Text hier findet man auch in dem Buch   Das Telefon, eine geniale Erfindung. Im Privatleben, im Berufsleben, in der Wirtschaft ist das Telefon unverzichtbar. Die Technik die Gestaltung hat sich laufend über die Jahre seit ich es benutze geändert. Das erste mal benutzte ich ein Telefon Anfang der 60ger Jahre. Ein großes schwarzes Telefon mit Wahlscheibe.   Mein Großvater war Bürgermeister in unserem Dorf und war einer der ersten der ein Telefon besaß. Mein Großvater benutzte es dienstlich. Für meine Eltern war es überlebenswichtig, besonders für meinen Vater. Er war Diabetiker und öfter unterzuckert, bekam dann einen Schock und musste ins Krankenhaus. Ohne das Telefon meines Großvaters der in der Nähe von uns wohnte hätten wir nicht so schnell H