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Es werden Posts vom August, 2014 angezeigt.

Kurz vor zwölf

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Kurz vor zwölf … Normalerweise spreche ich über Krankheiten und über mich wenig oder nur wenn ich gefragt werde. Ich erfreue mich einer guter Gesundheit dank meiner, so meine ich, gesunden Lebenseinstellung. Trotz meines chronischen Rheumas seit meinem 28.Lebensjahres bin ich bisher gut über die Zeit gekommen. Das Rheuma habe ich im Griff und lebe damit, also zählt es für mich zu nichts außergewöhnlichem. Die Seele und die Einstellung zum Leben spielen eine nicht unerhebliche   Rolle bei vielen Krankheiten. Erzählen könnte ich darüber viel. Man muss sich mit ihnen wie mit allem im Leben auseinandersetzten und unterhalten. Der Anlass, warum ich nun über mich schreibe ist ein anderer, vielleicht hat jemand so etwas erlebt und ich bin sicher nicht allein damit. Es geht um Krampfadern. Davon sind ja nicht nur Frauen betroffen in jungen Jahren, auch Männer haben sie. Meine Mutter hat mir diese Dinger vererbt, dafür konnte sie nichts, es sind halt die Gene. Schon vor

Buchvorstellung

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14.10.2014 Neu Im kleinen Atelier bei Bookrix entstanden 57 Bücher in Gemeinschaftsarbeit aller Autoren Im folgenden Buch stellten sich die Autoren vor http://www.bookrix.de/_ebook-autoren-gruppe-atelierfenster-das-kennenlern-buch/  In der Gruppe Teamtime eintstand ein Buch mit Beiträgen von verschiedenen Autoren Ganz aktuell http://www.bookrix.de/_ebook-autorengruppe-teamtime-gewohnheiten/ http://www.bookrix.de/_ebook-autorengruppe-teamtime-gewohnheiten/   http://www.bookrix.de/_ebook-teamtime-unten-drunter/ Cover Klärchen Veröffentlichung: 03.11.2012 Meinen Beitrag  kann man hier lesen  (c)Klaerchen Unten drunter 19. Jahrhundert Unterwäsche wurde bis ins 19. Jahrhundert fast ausschließlich aus weißem Leinen gefertigt und Weißware genannt: Leinen war relativ billig und im Gegensatz zu Wolle gut waschbar. Baumwolle wurde erst im frühe

Ein Leben

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Ein Leben habe ich nur bin  gerade auf der Spur der Dankbarkeit wie schnell wird Zeit zum Augenblick es gibt kein Zurück, wenn und aber  zählen nicht mehr nur vorwärts schauen heute leben auf morgen bauen das Leben ist nicht leer es schüttet sein Füllhorn  aus und wir schöpfen draus. Ein Leben , der Atem ausgehaucht wie Sommerblüten die vom Strauch fallen man kann das Leben nicht anhalten Die Zeiger der Uhren   können zum Stillstand gebracht werden aber die Zeit hält trotzdem nicht an. Zeit zum Leben Zeit der Erinnerung Zeit der Herzen Zeit der Liebe Zeit zum Sterben. Und wenn ich mir noch so sehr wünsche du säßest neben mir und wir redeten du kommst nicht zurück in meinem Herzen, da bist du ganz fest verankert und das tröstet mich. © Klärchen   2013

Schwärmer

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Meine Nachbarin klingelte gestern überraschend bei mir. "Du fotografierst doch gern, schau mal was ich an meinem Gartenteich entdeckt habe", damit lockte sie mich in ihren Garten. Meine Kamera habe ich immer griffbereit und ich weiß, es muss etwas Besonderes sein, wenn Anni ruft. Im letzten Jahr nahm ich bei ihr eine Wespenspinne auf, ein seltenes Exemplar in den Hausgärten. Bei ihr wächst und gedeiht es prächtig, seltene Kräuter und Blumen stehen üppig im Garten. Kein Wunder dass sich Frösche ,Libellen, Insekten im und um den   Teich wohlfühlen. Ich war gespannt was sie entdeckt hatte und hangelte an ihrer Hand am Rande des Teiches bis zu einem großen Grashalm und einer noch gößeren Raupe. Raupen mag ich nicht gern, aber wenn ich weiß, dass sie ein schöner Schmetterling werden, geht das Anschauen. Zwei große Augen, so sah es aus, grau und dick wie mein kleiner Finger, aber etwas länger. was ist das für eine Raupe ? Ich schaute bei   Wikimedia Commons nach u

So ein Mist!

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So ein Mist! Wie das so ist, ich gehe mit meinem Hund und schaue oft im Wald auf den Boden um nicht über Baumwurzeln zu stolpern. Ein Bauer hat in einer Lichtung eine Streuwiese angesät mit allen möglichen Pflanzen und Wildblumen. Dort fühlen sich viele Tiere und Insekten wohl. Ich lief den Weg neben der Wiese mit Blick auf den Weg. Wie so oft, meine Kamera habe ich immer dabei, aber dieses mal nicht.  Ein schwarzer eigenartiger Käfer krabbelte   auf dem Boden. So eine Käfer hatte ich noch nicht gesehen, er war ca.2 cm breit und sah aus wie ein Kriegsbomber mit dicken Flügeln die zur Landung ansetzen. Ein Meter weiter war eine Heuschrecke   gelandet.  So ein   Mist, ich dachte wenn ich mich beeile, mir die kleine Kamera hole und mit dem Fahrrad   in den Wald fahre erwische ich den Käfer noch. Der schien sich sehr langsam fort zu bewegen.  Gedacht getan, ich brachte den Hund nach hause, schnappte mir Kamera und Fahrrad und radelte die 200 m zum Wald. Eine Frau mit Fahr

Auf der Suche

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Auf der Suche Die kleinen Geschichte fliegen bzw. laufen mir momentan zu. Vielleicht war es die Erholung im Ossiland die mich inspiriert hat. Eigentlich wollte ich nach dem Spaziergang mit meinen Hunden am Samstag   gegen 5 Uhr meinen Sohn besuchen, der eine Straße weiter wohnt. Auf dem Weg dorthin kam mir ganz allein am Boden schnüffelnd ein kleiner YorkshireTerrier entgegen.  An der Hauptstraße nicht ganz ungefährlich zumal die Autobahn 3km entfernt und auch die Eisenbahnbrücke ganz in der Nähe ist. Der kleine Kerl war putzmunter und als ich ihn rief kam er zutraulich her. Kein Herrchen oder Frauchen in der Nähe oder auf der Suche. Sein Geschirr hatte er noch um, wie ein kleines Mäntelchen. Na gut was macht man? Ich besorgte mir eine kleine Leine in der Nachbarschaft und   lief die Wohnstraßen mit ihm ab, in der Hoffnung jemand würde den Hund kennen oder der verzweifelte Besitzer suchte seinen Yorgi.   Keiner kannte diesen Hund, ich ging alle Spazierwege ab, die

Alltagsgeschichte

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Alltagsgeschichte Die meisten nutzen den Blog um das alltägliche Geschehen um sich herum zu veröffentlichen und zu dokumentieren. Ich wollte mich aus bestimmten Gründen nur den allgemeinen Themen widmen, jedenfalls   nicht jeden Tag meine persönlichen Erlebnisse niederschreiben. Das heißt nicht, was in meinem Blog steht, nicht auch selbst erlebt ist. Manches ist eine Meinung, fiktiv aber wahrheitsgetreu. ich schreibe nichts Erfundenes, dann lieber gar nicht. Meine Lyrik kommt eh aus dem Bauch aber nicht unüberlegt. Das kann man auch sofort erkennen und kostbares für mich, hat auch einen besonderen Platz im Netz auf meinen Seiten die alle verlinkt sind. Binablurei ist eine Unterseite von Elma - Klärchen, da will ich nur   Fotos einstellen Die Abkürzung "Binablurei" ist einfach Bilder, Blumen, Natur, Reisen. Elma- Klärchen ist für Themen wie diese… Heute   morgen habe ich schon früh eingekauft, mein Mann ist sonst derjenige, der die Sonderangebote durc

Zucchini

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Eine gute Freundin hatte mit mir zusammen die Idee am gleichen Tag eine Zucchinisuppe zu kochen. Zucchini wachsen und man kann ihnen dabei zusehen . Vier Pflanzen habe ich in meinem Garten und kann jeden Tag ernten. ich lasse sie nicht zu groß werden. aber ein paar dicke Brocken hatte ich doch dabei, da ich ein paarTage verreist war. Es gibt viele Zucchini Rezepte. Drei T age Pause und Montag gibt es einen Zucchini -Pfannkuchen. da verwende ich auch die großen Zucchini. Gefüllte Zucchini Die grossen Zucchini schäle ich und halbiere sie längseits . Entferne die Kerne, fülle sie mit Gehacktem der mit Kräuter der Provence, Pfeffer und Salz gewürzt wird. Obendrauf  Tomaten auch mit den Kräutern gewürzt, man kann auch noch Käsescheiben die letzten 5 Minuten  auflegen. In einer Auflaufform im Backofen bei 180 Grad 30 Minuten, dann bei 160 Grad nochmals 20 Minuten. Immer mal schauen, dazu Pellkartoffeln und Pfeffer Quark. Hm, lecker!   Zucchinisuppe Zubereitung: Zucchin

Heimaturlaub

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Der Urlaub in der Normandie liegt hinter uns.  Nun wurde es Zeit für mich,  Freunde und Verwandte zu besuchen in meiner alten Heimat Ostfriesland. Ein feierlicher Anlass zusätzlich war der Höhepunkt von 10 Tagen Ossiland. Heimatbesuch ist anders als Urlaub man riecht die Heimat, die Spuren der Kindheit werden sichtbar, aber auch unsichtbar, wenn nicht viel übrig geblieben ist. Für Unterkunft war gesorgt und die Seele konnte auftanken bei Radtouren, Eisessen und Erinnerungen austauschen. Die Radtouren waren besonders schön an den Kanälen entlang, durch Bauernwiesen und schönen Radwegen. Die alten friesischen Häuser, aber auch neue Siedlungen und Industriegebiete waren interessant für mich. Die Kapitäns -  und Bauernhäuser standen ja schon in meiner Kindheit. Alles andere was in Rhauderfehn entstanden ist war Neuland für mich. Ich war schon oft dort, aber hatte nie die Muße mir alles in Ruhe anzuschauen. Rhauderfehn, ein wunderschöner Ort ca. 10 km von Leer der alten Hafenstadt