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Es werden Posts vom August, 2015 angezeigt.

Glück... halte es fest

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Glück bei Poesie a la Carte am Sonntag bei  Worttupfer mehr von anderen Autoren Hier meine Gedanken über Glück Glück Poesie a la Carte Ich sitze gerade vor einem leeren Blatt Papier, wie kann das sein, zu Glück fällt mir nichts ein. nur an Lied geht mir spontan durch den Kopf einen Schlager packe ich beim Schopf: "Glück ist wie ein Schmetterling, er kommt zu mir, und fliegt davon, so wie ein bunter Luftballon, den man nicht halten kann." Nana Mouskouri sang dieses Lied. Nutze die Zeit zum Glück Ein kleines Glück in deiner Hand ganz   zart berührt man es kaum spürt wie ein kleiner Federflaum fiel es hinab aus einem Baum als du gerade träumtest dachtest nach über   Versäumtes ein Vogel flog aus seinem Nest in die Freiheit weit am Himmelszelt. das kleine Glück halte es fest und nutze die Zeit in dieser Welt. K.S. 2009 Es müsste mir doch etwas einfallen über Glück. Meine erste  Liebe, m

Miteinander reden

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 Wir müssen unbedingt miteinander reden! Reden wir zuviel oder zu wenig? Das Thema hat mich beschäftigt Reden http://www.bookrix.de/-atelierfenster/ Ein Buch entstanden im Atelier eine Autorengemeinschaft Reden oder sprechen Reden ist nicht gleich sprechen. Reden heißt, sich verständigen in vielen Sprachen. Reden, Sprache, und das Zuhören gehören zusammen. Manche reden zuviel, andere zu wenig, niemandem kann man es recht machen.Am Telefon merkt man es besonders, weil alles aufs Reden und Hören beschränkt ist, jedenfalls bei denen die nicht die neueste Technik besitzen. Ich stelle mir gerade eine Telefonkonferenz vor, jemand redet und hört nicht auf. Alle holen Luft, nehmen Anlauf zum Reden, kommen nicht dazwischen. Wie ein Uhrwerk läuft ein Redeschwall ab. Es redet nur einer, das bin ich..., man findet den roten Faden nicht mehr vor lauter Reden. Keine Kommunikation, kein Gespräch, alles einseitig. Ich habe eine Freundin, sie hat so ein Mitteilungsbedürfnis, da

Bildgedichte 1

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zwei Bildgedichte am Montag Zwischendurch am Montag werde ich in Zukunft Bildgedichte einstellen Bild anklicken vergrößert Man möge mir verzeihen, falls ich ein Gedicht schon irgendwo gepostet habe, bitte  darüber hinweglesen, Bilder sind meistens neu. Ich versuche zwischen Gedichten und Fotos einen Symbiose herzustellen damit die Aussagekraft des Textes verstärkt wird. Es ist mein Blick auf Gesagtes. Möge ein Leser  Positives daraus schöpfen, das ist mein Wunsch, darum schreibe ich.

Starke Wurzeln

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Poesie a la Carte am Sonntag bei Ulla  Worttupfer das Thema Wurzeln meine Gedanken dazu Wurzeln fest und stark gewachsen oder ein zartes kleines Pflänzchen  Wurzeln sind kleine Wunder wenn sie sich ausbreiten und Heimat finden Wurzeln sind der Beginn allen Lebens, fest verwurzelt auf beiden Beinen stehend,   es zeugt von Kraft und Beständigkeit. Zu wissen woher man kommt ist für die Menschen lebenswichtig. Es gibt Menschen, die nicht wissen wo ihre Wurzeln sind, woher sie kommen. Es beschäftigt sie ein ganzes Leben und wenn sie Glück haben finden sie ihre Wurzeln Sie sind auf der Suche nach ihrer Herkunft, Heimat, Eltern, Ahnen, da wo sie geboren sind Die Erde gibt uns Nahrung, Pflanzen wurzeln in der Erde und wachsen. Bäume sind und werden gepflanzt, ihre Wurzeln breiten sich aus   bis sie irgendwann sterben, meistens durch Menschenhand, seltener an Altersschwäche. Unsere Wurzeln und das Wissen darum, geben uns Halt , Sicherheit und Stärke! E

Freiheit die ich meine

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Die Freiheit in mir Ein Duft von Blüten kam mir entgegen, schöne Träume Rosen, Mohn, Jasmin, Lilien und das Grün der Bäume Wie im Paradies kam ich mir vor Vogelgesang an meinem Ohr tief atmete ich ein befreit spürte ich mein Sein. Wie ein Adler frei schwebte ich und fand den Sinn. Heute kenne ich den Weg weiß wohin - wer und was ich bin. Im Paradies ist mein Zuhause. © Klärchen Freiheit ist ein hohes Gut Einigkeit und Recht und Freiheit, bei uns Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit haben sich die Franzosen auf die Fahne geschrieben. Liberte, egalite, fraternite   Die künstlerische Freiheit wird oft vergessen. Dabei ist die künstlerische Freiheit sehr wichtig. Man vergisst , was es eigentlich bedeutet, dass man in der Kunst viel Freiheit genießt. Alles ist fast möglich und das schon über Jahrhunderte. Kunst und Politik Im zweiten Weltkrieg wurden Künstler verbannt und Kunstgegenstände konfisziert, gar vernichte

Erde

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Poesie ala Carte am Sonntag bei Worttupfer http://erzaehlkunst.blogspot.de Das Thema "ERDE" Meine Gedanken dazu Ich spüre Erdenwärme an manchen Tagen dann kommen Fragen nach dem Sein unser kleiner blauer Planet eine Kostbarkeit vergeht im weiten Universum fliegt er davon wer weiß wohin und der Mensch ist auf der Suche nach dem Sinn des Lebens,   während die Erde zerfällt unsere kleine Welt in Menschenhand wenn der Regenbogen seine Farben spannt habe ich Hoffnung von Land zu Land auf Vernunft und Frieden auf der Erde das Licht und Liebe in den Herzen lebendig werde. © Klärchen   Universumland Kennst du das Land wo die Sonne den Mond noch küsst, Streit sich schlichtet, nur Liebe ist, Menschen freundlich zueinander sind, die Gesellschaft liebt das Kind, sie nicht hungern, ungezwungen spielen? Bäche sauber fließen, kein Sturm sich regt, in der Wüste Blumen sprießen, zum Wasser führt ein Weg. Es gi

Genießer

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Sind wir nicht alle auch Genießer   Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen,  ein altes Sprichwort. Da ist etwas Wahres dran. Wir essen mit allen Sinnen, wenn wir   Genussesser sind. Ich meine nicht die   Fastfood- Esser, die Schnellesser, die Bratwurstbudenesser, die   Fernsehesser,   die Runterschlinger und Maßlosesser Obwohl, das auch mal ganz schön sein kann, wenn man in Zeitnot ist. In unserer gehetzten Gesellschaft auch fast normal.   Nein …ich meine die wirklichen   Genießer. ob zu hause oder im Restaurant Die, die ein schönes Ambiente lieben, Kerzenschein, ein schönes Glas Wein, einen schön gedeckten Tisch, vielleicht Musik im Hintergrund, eine nette Unterhaltung beim Essen. Ein guter Essensduft zieht in die Nase, da läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Das Auge isst mit, das Aha-Erlebnis, wenn das Essen serviert wird. Dann genießen   wir mit Leib und Seele. Wir erinnern uns gern, an ein schönes, gutes, gesundes Essen zu Hau

Meine Beine

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Beine ein Thema bei BX im Atelier Deine Beine, meine Beine einer ist nie ganz alleine gemeinsam sie durchs   Leben gehen gemeinsam auch fest im Leben stehen sie sind mal   kurz oder lang mal dick und manchmal schlank sie tragen uns wohin wir wollen können uns kläglich versagen wir kommen nur soweit, wie sie uns tragen in Ruhe können wir sie übereinander schlagen meine Beine, deine Beine. © Klärchen Meine liebste Freundin ist zu Besuch darum nur wenig von mir und auch mal ein alter Text

Zeit

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 Poesie am Sonntag   bei Worttupfer Zeit  ein Thema    Nutze die Zeit Es passieren viele Dinge im Leben ich kann geben und nehmen ich kann sagen und fragen ich kann sehen und hören ich kann schwören alles habe ich schon einmal versäumt und die Zeit vergessen                                    Ich möchte manchmal der Zeit vorauseilen aber ich renne ihr immer hinterher. Klaerchen Gelebte Zeit Es sitzen zwei alte Menschen auf einer Bank halten sich an den Händen still verträumt als hätten sie nichts versäumt und gut gelebt in ihren Gesichtern steht vieles geschrieben  das Leben hat sie geprägt in ihren Augen ist Frieden und Dankbarkeit, gelebte Liebe, gelebte Zeit! Text und Foto K.S. Je mehr Zeit wir haben desto langsamer vergeht sie je weniger Zeit wir haben desto schneller ist sie vorbei. K.S. Wer noch mehr über die Zeit lesen möchte  kann das bei meinen Mitschreibern Ulla, Martina, Jutta, Birgitta, Celine

Aphorismen 16

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Aphorismen und Gedichte Es macht mir Spass Geschenke auszupacken, ein Geheimnis zu lüften  in der Urlaubszeit leichte Lektüre das mag ich,  die Freiheit  Liberty a freedom wünsche ich mir für alle Menschen auf der Erde  Anklicken vergrößert

Aphorismen 15

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Aphorismen und Gedichte Lebensspuren einmal betrachtet von mir und alten Dichtern der Zeitgeschichte das Copyright steht dabei soweit ich die Dichter kenne Manche Texte von mir sind schon älter und verschiedene sind auch auf meiner Homepage zu finden ich stelle sie hier gern auf meinem Blog vor Bild Klärchen Ein alter Franzose hat mir erlaubt, ihn zu fotografieren, dazu ein älteres Gedicht von mir. ich liebe schon immer alte Menschen. Copyright Bild und Gedicht  ein alter Olivenbaum verkörpert das Alter Alter Schicksal Alt, verbraucht und abgestellt, zu nichts mehr nütze auf der Welt. Was soll ich noch in diesem Leben, kann nicht mehr laufen , mich bücken und heben. Den ganzen Tag sitze ich fast stumm, in der guten Stube ,denke ich werde dumm. Hier zwickt es, und da tut`s weh, heute drückt mein großer Zeh. Nachts, wenn ich nicht schlafen kann, fange ich zu grübeln an. Was wird aus mir und meinem Mann? Ja, ja, mein Mann...., ich bin